monoblog,
Mittwoch, 27. April 2005, 15:55
erstaunlich...
...dass wenigstens die marke wenger in schweizer händen bleibt. mit der übernahme durch victorinox bleiben schweizer taschenmesser glücklicherweise schweizer taschenmesser.
normalerweise verhökern wir ja unsere traditionellen starken marken lieber an ausländische firmengruppen... ... comment
cyberwriter,
Mittwoch, 27. April 2005, 16:01
.....oh die glow-version! ;-) Stimmt wäre schade drum,....wenn man da an die OV-i denkt.
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monoblog,
Mittwoch, 27. April 2005, 16:03
schön blöd, wenn grad beim ersten comment das bild noch geändert wird (habe eben das rechts reingenommen, da kam der comment vom glow).
mooooooment, die glow-version kommt wieder rein... sonst stimmt ja der text gar nicht :-)) aber das "xxlt" hat mir eben noch eindruck gemacht... ... link ... comment
doe,
Mittwoch, 27. April 2005, 17:17
Das glowt wohl auch in der Nacht, damit der böse Feind sofort sieht, wo da ein guter Schweizer ist - oder nicht?
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monoblog,
Mittwoch, 27. April 2005, 17:28
klar, das raffinierte "wer-glowt-der-wird-gefunden" militärmesser...
... link ... comment
bloggerli,
Mittwoch, 27. April 2005, 18:36
apropos wir und verhökern
normalerweise werden starke marken einfach an den strategisch besten und vorallem meist-bietenden verkauft, oder aus welchem grund soll man etwas verhökern oder noch besser wo wurde das gemacht?
... link
monoblog,
Mittwoch, 27. April 2005, 19:40
grundsätzlich muss man sich fragen, warum ein unternehmen (plus eine marke) verkauft werden muss. und warum ins ausland. vor allem diejenigen firmen, die traditionell und stark mit einer marke verbunden sind. dort tut's am meisten weh, weil die marke leidet.
das wurde neuestens bei der swiss so gemacht (summe ist erst in ca. 4 jahren zu beurteilen), dann ist wander (ovomaltine) unter wert weg, die toblerone ist weg (zu billig und strategisch nicht klug), bally ist weg, sulzer medica ist weg, haldengut ist weg, feldschlösschen ist weg, revox ist weg, lenco ist weg usw. positives beispiel ist raichle, wurde 95 ins ausland verkauft und danach von mammut wieder zurück in die schweiz übernommen. wenn du mich ein weilchen überlegen lässt, fallen mir noch dutzende von beispielen ein. und irgendwann wundern wir uns, was denn eigentlich an wertvollen schweizer marken noch übrig ist..? und drum finde ich auch den taschenmesserzusammenschluss eine gute sache. auch da hätte man wohl einen finanzkräftigeren partner finden können (im ausland), aber man hat zwei starke schweizer firmen/marken vereint und somit gestärkt gegen ausländische mitbewerber. ... link
doe,
Mittwoch, 27. April 2005, 19:55
Monsignore Blocher würde da sagen: "Das ist der Ausverkauf der Heimat"... - und für einmal würde sogar ich ihm zustimmen ...
... link
bloggerli,
Donnerstag, 28. April 2005, 20:04
aber so wie du das schreibst meinst du das "jemand böses" 'unsere tollen marken' an irgendwelche ausländer verkauft um der schweiz zu schaden, oder versteh ich das falsch?
weil ich sehe es so, dass einfach keine schweizer firma diese marke kaufen will und ein ausländer am meisten bietet, also wäre sie innerhalb der schweiz wohl "viel mehr" unter wert verkauft worden, z.B. bei der swiss, gabs ja kein schweizer anbieter, also dürfen wir der lufthansa unendlich dankbar sein, dass sie dieses "fass ohne boden" (das war jetzt ein wenig hart) überhaupt übernommen hat UND den namen erhält, womit man sich nun immernoch als schweizer identifizieren kann... think global! ... link
monoblog,
Freitag, 29. April 2005, 07:30
nein, überhaupt keine "bösen", aber immer ausländische firmen. ich verstehe eh nicht, warum alles verkauft, fusioniert und noch grösser gemacht werden muss (zukunftsängste..?). es gibt zum glück genügend beispiele von firmen/marken, die ihr kernbusiness erfolgreich ausüben, eigenständig und unabhängig...
und: das ist ja wohl das problem am global thinking - schmerzlich festzustellen, dass wir nur eine ganz kleine nummer sind... ... link
zorra,
Samstag, 30. April 2005, 19:06
Ich kann mich da nur
mono anschliessen. Ich finde der Ausverkauf von Schweizer Marken auch völlig daneben. Ausser vielleicht der Verkauf, der Swiss, weil bei der sowieso Hopfen und Malz verloren war...
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