monoblog,
Freitag, 21. September 2007, 10:21
die...
...geschichte mit dem täglich auswärts mittagessen hat mich diese woche beschäftigt. nein, nicht nur wegen der paar kilos, die ich zuviel habe.
zur auswahl stehen in unserer gegend eine sandwich-bar, ein fabrik-bistro, ein ägyptischer take-away, ein bodenständiges quartier-restaurant, ein migros restaurant, ein macdo und ein paar gehminuten weiter pizzeria sowie burger king. "coole auswahl", werdet ihr jetzt bemerken. nun, die auswahl ist wirklich nicht übel, bloss muss man sich täglich neu entscheiden, täglich überraschen lassen, täglich kurz evaluieren, täglich essen, täglich bezahlen. oft möchte ich etwas "kleines" von zu hause mitgenommenes essen. bloss stellt sich da die problematik vom richtig bestückten kühlschrank, der auch erst organisiert werden muss. manchmal möchte ich gar nichts essen, aber später mitten im nachmittag dann kohldampf zu verspüren und nichts dabeizuhaben ist auch nicht das gelbe vom ei. kurz zusammengefasst: der tägliche kampf um's futter geht mir momentan auf den keks. aber eine klugere lösung als den jetzigen zustand hab ich leider nicht gefunden. wie handhabt ihr das so mit dem mittagessen..? ... comment
taranis,
Freitag, 21. September 2007, 17:19
also ich habe jetzt angekreuzt, dass ich gar nicht esse. stimmt so aber nicht. war früher generell so, soll aber nicht gesund sein, vor allem, wenn man dann am nachmittag einen nussgipfel oder so reindrückt. jetzt gehe ich öfter heim - mit dem gleitmittel eine schnelle sache - esse etwas kleines und lege mich noch ein bitz aufs sofa (ist halt, im alter...). aber eben, nicht immer. wenn druck ist im büro, dann tiere ich einfach durch bis irgendwann. und mittlerweile ist dienstag essen mit kollegen auswärts und mittwochs mit der familie. so bessert das langsam.
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chliitierchnübler,
Freitag, 21. September 2007, 19:27
Also, hier mal die Studenten - sprich Doktoranden-Version, dh kein Geld für Auswärts und kein Bock auf Sandwiches:
Am Abend eine doppelte Portion kochen und am nächsten Mittag in der Mikrowelle erwärmen auf dem Campus des Tierspitals. Da brauchts auch keinen Kühlschrank, der Tupper-Inhalt ist auch bei Raumtemperatur einige Stunden haltbar. Kost fast nix und schmecken tuts. Ausserdem lange Mittagspausen dadurch, dass nicht zuerst noch gesucht, gewählt, gewartet, gegessen, bezahlt werden muss! ... link
monoblog,
Freitag, 21. September 2007, 23:17
hört sich absolut vernünftig und gemütlich an, der frau tierlitökti ihr mittagsszenario.
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bye bye Christian. Machs gut, dort wo Du bist! und ... by taranis @ Mo, 7. Mai, 20:27 danke bestens. am sonntag...
danke bestens. am sonntag gibt's als sahnehäubchen ... by monoblog @ Mi, 2. Mai, 18:28 sieht ja vielversprechend...
sieht ja vielversprechend aus, wünschen eine ... by rittiner gomez @ Mi, 2. Mai, 17:38 optimales...
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so nah bei mir wart ihr ;-). hätten wir uns auf ... by pipistrella @ Di, 24. Apr, 13:18 hier noch die offiziellen...
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