...ich gebs zu. ich lade illegal mp3-songs von tauschbörsen runter, ordne diese hübsch an und brenne meine eigenen "special editions". mittlerweile die vierundzwanzigste. weil wenn limp bizkit eine vollgeile version "behind blue eyes" von the who bringt, will ich deswegen nicht ne limp bizkit cd reinziehen.

und da meine käuflich erworbene cd-sammlung über 600 titel umfasst, hab ich dabei auch NULL schlechtes gewissen! wegen mir gehtz der musikindustrie sicher nicht schlecht, gopf.

heut wär grad meine special edition #24 fertig geworden. leider nach erstem probehören als unbrauchbar eingestuft, da einige titel schlicht qualitativer schrott sind oder mutwillig mit fehlern bestückt wurden.

und hier stellt sich das hauptproblem, weshalb es der musikindustrie schlecht geht: ich kann nirgends qualitativ einwandfreie songs zu einem vernünftigen preis kaufen und runterladen. iTunes geht nicht für lausige europäer und auch andere song-läden machen einem die sache viel zu kompliziert.

also bitte jungs, da müsst ihr dringend dran arbeiten - und zwar subito...

...reingekommen:
Seit Anfang Mai 2003 sind über iTunes 30 Millionen Songs im Internet verkauft worden. Über die Musikplattform von Apple sind also im Schnitt über drei Millionen Lieder pro Monat aus dem Web heruntergeladen worden. Noch in diesem Jahr will Apple auch für europäische Internetnutzer einen iTunes-Musikshop eröffnen. Die Internetplattform für Onlinemusik bietet den US-Nutzern 500 000 Songs zum Download an, ein Lied kostet 99 US-Cents.